Release-Datum: 20.03.20
Label: Young Art
Tokimonsta – Oasis Nocturno
The Animen – Same Sun / Different Light
Release-Datum: 20.03.20
Label: Two Gentlemen
Social Animals – Best Years
Release-Datum: 20.03.20
Label: Rise Records
Baxter Dury – The Night Chancers
Release-Datum: 20.03.20
Label: PIAS
James Righton – The Performer
Release-Datum: 20.03.20
Label: PIAS
Orchards – Lovecore
Release-Datum: 13.03.20
Label: Big Scary Monsters
Deap Lips – Deap Lips
Release-Datum: 13.03.20
Label: Cooking Vinyl
Jordan Mackampa – Foreigner
Release-Datum: 13.03.20
Label: AWAL
Wichtiger Hinweis zu Konzertterminen
In vielen Bundesländern sorgt das Coronavirus für Absagen von Konzerten und Shows. In Berlin sind alle Clubs bis auf weiteres geschlossen.
Da wir bei der Flut an Absagen unsere Terminliste nicht vollständig aktuell halten können, schaut bitte vor der jeweiligen Veranstaltung auf der offiziellen Seite der Künstler*innen oder Veranstaltungsstätte nach, damit ihr nicht vor verschlossener Türe steht!
Charlotte Dos Santos erntet, was sie gesät hat
Ihre Erfahrungen und Einflüsse aus verschiedenen Kulturen verbindet Charlotte Dos Santos auf ihrer heute erscheinenden EP „Harvest Time“ zu einem reichhaltigen, organischen Sound. Die Produzentin, Sängerin und Komponistin wuchs in einer kleinen Stadt bei Oslo mit einer norwegischen Mutter und einem brasilianischen Vater auf. Als Kind hörte sie die Platten ihrer Eltern: Jazz, frühen HipHop, lateinamerikanische Rhythmen, Flamenco, nordafrikanische Arrangements und arabische Skalen – die alle Einfluss auf ihre eigene Musik haben sollten. Später lebte sie in Valencia, Berlin, England und Brasilien, bevor sie für ein Jazz-Studium ans renommierte Bostoner Berklee College of Music ging.
Ihre Musik ist eng verwoben mit einer ganz persönlichen Eigenschaft: „I have synaesthesia“, erzählt sie. „So when I write, the process is very visceral and visual. I work with a feeling.“ Die Songs von „Harvest Time“ erzählen von Wiedergeburt, vom Wachsen, von „Self-Belief“ sowie Empathie und drehen sich um Themen wie Identität, Weiblichkeit und menschliches Miteinander.
Ob jazzige Piano-Sounds, kosmischer Barock-Pop oder mittels Drum Machine und Fagott-Klängen – Charlotte Dos Santos fährt eine reiche musikalische Ernte ein.
Beitrag anzeigen