beabadoobee: Neues Album mit Rick Rubin

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beabadoobee hat ihr drittes Studioalbum „This Is How Tomorrow Moves“ für den 16. August angekündigt. Produziert hat es der legendäre Rick Rubin (u.a. Johnny Cash, Red Hot Chili Peppers) in einer großen klanglichen Bandbreite von Rock und Pop.

Zur heute erscheinenden Leadsingle „Take A Bite“ sagt beabadoobee: „Es ist meine Introspektive über meine Gedanken und meine ungesunde Art zu leben. Es geht darum, Trost an einem vertrauten Ort zu finden – Trost im Chaos zu finden, denn das ist es, was ich kenne. Also bringe ich das in jeden Aspekt meines Lebens ein, besonders in Beziehungen. Ich zapfe einfach diesen Teil meines Gehirns an, in dem ich den negativsten, chaotischsten Gedanken, den die Menschheit je gesehen hat, direkt aufgreife und ihn zu meiner Realität werden lasse.“

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X Ambassadors: Raus aus der Kleinstadt

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Heute erscheint das neue, vierte Studioalbum der US-Alternative-Rocker X Ambassadors. Auf „Townie“ schaut die Band aus dem Bundesstaat New York in Melancholie zurück auf das Aufwachsen in der Kleinstadt Ithaca – auf Orte, Erinnerungen und Erfahrungen. Auf die Leute, die sie geprägt haben: Familie, Freunde und Musiklehrer, die zu Mentoren wurden. Und auf die Sehnsucht, aus der kleinstädtischen Enge abzuhauen und der Trostlosigkeit des amerikanischen Nordostens zu entkommen.

„Ithaca liegt so abgeschieden“, erzählt Sänger Sam Harris. „[Mein Bruder] Casey und ich waren früher immer auf der Suche nach Wegen, dem zu entkommen: Wir fuhren ziellos auf dem Rad herum, mit dem örtlichen Bus oder später im Auto unserer Eltern.“ Harris ist auf „Townie“ auf der Suche nach Identität, indem er die Geister der Vergangenheit aufsucht. 

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Kate Nash: Das Herz schlägt

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Mit der neuen Single „Millions Of Heartbeats“ kündigt die britische Indiepop-Künstlerin Kate Nash ihr neues Album an. Die fünfte LP der „Foundations“-Sängerin wird „9 Sad Symphonies“ heißen und am 21. Juni erscheinen.

Nash will mit ihrem aktuellen Stück Hoffnung geben, wie sie erklärt: „It is a song about losing your spark. It can be difficult to find hope in a world that’s constantly bombarding you with bad news, chaos and capitalism.  The button to the song is that there’s millions of heartbeats on this planet and that’s the reason we have to try.“

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Verlosung: Fuzzman in Berlin

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Nach der Veröffentlichung seines neuen Albums „Willkommen im Nichts“ im vergangenen Herbst kommt der Austropop-Musiker und Liedermacher Fuzzman im März 2024 auf große Deutschland-Tournee und präsentiert gemeinsam mit seiner Band, den Singin‘ Rebels, die Songs seiner jüngsten Platte.

Jahrelange Experimente zwischen Breitwand und Schmalspur, zwischen Schlager, Folk und Rock’n’Roll, zwischen Motörhead und Abba, dem Udo und dem Voodoo Jürgens, dem Ernst und dem Humor – all das mündet nun in einem ganz und gar originären Fuzz-Soul-Sound. Und ganz nebenbei wandelte sich der Österreicher vom ironischen Indie-Alleinunterhalter zum erhabenen, allseits respektierten Grandseigneur.

Für das Konzert im Prachtwerk/Berlin am 19. März verlosen wir 1×2 Tickets. Wer gewinnen will, schreibt bis 15. März eine Mail mit dem Betreff „Fuzzman“ und dem vollständigen Namen an info (at) soundmag (punkt) de. Der/Die Gewinner*in wird rechtzeitig benachrichtigt.

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Verlosung: The Day in Hamburg

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Als das Debütalbum von The Day erschien, urteilten wir, der klassische Indie-/Shoegaze-Sound von „Midnight Parade“ passe „perfekt zum Abend, wenn der Himmel schon dunkelblau ist, die Sonne aber noch mit ihren letzten Strahlen wärmt.“

Das ist inzwischen fünf Jahre her. Die Arbeit an der zweiten LP wurde durch die Pandemie-Beschränkungen erschwert, aber kürzlich meldete sich das holländisch-deutsche Duo mit neuen Singles zurück, und noch 2024 planen Laura Loeters und Gregor Sonnenberg die Veröffentlichung des Albums „The Kids Are Alright“.

Zuvor spielen The Day zwei Konzerte in Deutschland:
28.03.2024 Häkken / Hamburg
29.03.2024 Kulturhaus Insel / Berlin

Für das Konzert in Hamburg verlosen wir 1×2 Tickets. Wer gewinnen will, schreibt bis 21. März eine Mail mit dem Betreff „The Day / Hamburg“ und dem vollständigen Namen an info (at) soundmag (punkt) de. Der/Die Gewinner*in wird rechtzeitig benachrichtigt.

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Lewis OfMan sieht kristallblau

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Heute veröffentlicht der französischen Musiker Lewis OfMan sein neues, zweites Album „Cristal Medium Blue“. Frisch getrennt inhalierte der 26-jährige Globetrotter bei einer Auszeit in Griechenland nicht nur eine Menge mediterraner Meerluft, sondern auch eine gute Brise Psychedelic Rock, Santana und Joao Gilberto. Als Gäste sind auf der LP u.a. Empress Of, Camille Jensen und Gabriela Richardson vertreten.

In Griechenland kam OfMan der Sound der Platte als „kontemplative, abstrakte und doch präzise Vision“, wie er sagt. „Wenn du dieses Album hörst, dann will ich, dass du träumst. Ich hoffe, du hörst die Songs und sie bringen die besten Momente zurück, in denen du etwas Besonderes in dir gespürt hast. Ich will, dass du dich fühlst, als würdest du einen Traum leben.“

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Maximilian Hecker hatte nie ein Herz

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Heute veröffentlicht der Ex-Posterboy des melancholischen Indie-Pops, Maximilian Hecker, sein neues Album „Neverheart“. Der Albumtitel spielt auf Neverland an – die Insel, auf der Peter Pan ewige Jugend beschert ist -, ist allerdings nicht positiv besetzt. Vielmehr ist der Protagonist der LP in zehn Liebesliedern fortwährend mit einem kalten, steinernen Herz konfrontiert – dem eigenen oder dem des Gegenübers.

Hecker setzt musikalisch natürlich auf Moll-Töne, die er vor allem auf dem Klavier intoniert, das den Kern der Stücke bildet. Hinzu kommen elektrische (und kaum akustische) Gitarren, ein Synthesizer-Bass, ein zurückhaltendes Orchesterschlagzeug, und natürlich Heckers Falsett, das immer noch so engelsgleich klingt wie vor 20 Jahren.

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Verlosung: Mildfire in Berlin

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Mildfire ist ein norwegisches Kollektiv preisgekrönter Musiker*innen- und Produzent*innen, die auf eine gemeinsame Vergangenheit im Einar Stray Orchestra zurückblicken. Das in Oslo und Berlin ansässige Quartett treibt der Drang an, mit seinem von klassischer Musik inspirierten Indie Herzen zu berühren.

Zwei EPs einer geplanten Trilogie sind im Herbst bereits erschienen, im Frühjahr kommt dann das Debütalbum, das sich aus den drei EPs zusammensetzen wird.

Mildfire auf Tour in Deutschland:
09.02.24 – Dresden, Beatpol
10.02.24 – Berlin, Privatclub
15.02.24 – Leipzig, UT Connewitz
17.02.24 – Erfurt, Franz Mehlhose

Für das Konzert in Berlin verlosen wir 1×2 Tickets. Wer gewinnen will, schreibt bis 02. Februar eine Mail mit dem Betreff „Mildfire“ und dem vollständigen Namen an info (at) soundmag (punkt) de. Der/Die Gewinner*in wird rechtzeitig benachrichtigt.

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Soundmag.de präsentiert: Dave Hause in Hamburg

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Am 27. Januar 2024 gastiert der US-amerikanische Singer/Songwriter Dave Hause bei den Pop Seasons in der Christianskirche Altona und performt seine Songs im akustischen Trio – präsentiert von Soundmag.de.

Die Stücke des in Philadelphia geborenen Musikers haben bislang immer seine persönlichen Traumata und Triumphe vor dem Hintergrund eines unerbittlichen kapitalistischen Umfelds beschrieben und persönliche Erfahrungen mit gesellschaftlichen Kräften verknüpft. Sein aktuelles, sechstes Album „Drive It Like It‘s Stolen“ ist genauso ernsthaft und herzlich, roh und real wie alles, was er bisher geschrieben hat. Doch es gibt auch einen signifikanten Unterschied: Hause erzählt hier fiktionale Geschichten, um das zu schaffen, was er als „Post-Apocalyptic Americana“ bezeichnet – die postpandemischen, gespaltenen, gestörten USA, die sich für ihn anfühlen wie das Prequel zum dystopischen Terry-Gilliam-Film „12 Monkeys“.

Im Rahmen der Hamburger Veranstaltungsreihe Pop Seasons präsentiert Dave Hause neue und alte Songs in akustischem Gewand.

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Bon Jour schreiben ihr erstes Kapitel

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Das aufstrebende Alt-Pop-Kollektiv Bon Jour aus Österreich veröffentlicht heute sein Debütalbum „Chapter 1: Growth“ – ein autobiografischer Trip, der die Erfahrungen während der Schaffensphase reflektiert, die von Hochs und Tiefs geprägt war.

„All we got is three chords and the groove“, sagt die Band, deren Albumsessions immer mehr zu einem emotionalen Austausch und die Musik das schönste Nebenprodukt der vielen Gespräche wurden. Am Ende wuchs nicht nur die Zahl der Bandmitglieder, sondern vor allem jede*r selbst. Daher auch der Name für das erstes Kapitel: Growth.

„Wir haben alles Emotionale reingelassen, behandelt und möchten es mit diesem Album nun auch wieder gehen lassen. Mal blicken wir voller Freude und schöner Erinnerungen darauf zurück und mal tut es auch einfach weh“, lässt das Septett wissen.

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