The Bland wollen mit fiktivem Dorf auf Tour gehen

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The Bland haben eine neue Single veröffentlicht: „La Hata Vitoye“. Spannend daran ist vor allem die Geschichte dazu: Sänger Axel Öberg ist Arzt in einem Stockholmer Krankenhaus und behandelt dort Corona-Patienten. Er beobachtete, wie die soziale Isolation den Menschen schadet und kreierte daraufhin das Konzept für ein neues Album seiner Band.

Unter dem Titel „La Hata Vitoye“ erschaffen die Schweden einen fiktiven Ort der barrierefreien Zusammenkunft, der unter anderem auch auf eigenen Festivals ins reale Leben übertragen werden soll (im Sommer 2021 auch in Hamburg und Berlin). Dazu haben sie ein Crowdfunding bei Kickstarter lanciert.

Die Band schreibt dazu: „We want to build this town in real life – as a festival, where you can experience the story, touch it, interact with it, and even change it! We now need your help, and we offer you to become a part of enjoying and creating this story – as we’re writing it.“

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„In My Mind“ – erste Single der österreichischen Newcomer Wallners

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Wallners sind vier junge Geschwister aus Wien. Und eine Band, die mit „In My Mind“ nun ihre allererste Single veröffentlicht. Nino (20), Max (23) und die Zwillinge Anna und Laurenz (25) machen sanft-schönen Dreampop, wie man ihn von London Grammar oder Rhye kennt. Auf „In My Mind“ imaginieren sie eine Welt der freien, wilden, aber vor allem erwiderten Liebe.

Wallners sind eine Band, die man im Auge behalten sollte.

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Charlotte Brandi und Dirk von Lowtzow wiegen sich im Wind

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Charlotte Brandi, ehemals Me And My Drummer, veröffentlicht nach ihrer Solo-Debütplatte „The Magician“ vor anderthalb Jahren mit „Wind“ heute erstmals einen Song auf Deutsch. Dafür hat sie sich keinen geringeren als Tocotronic-Sänger Dirk von Lowtzow mit ins Boot geholt.

Im Corona-Lockdown begann Brandi in ihrer Wohnung in Berlin Songs auf Deutsch zu texten. Dabei kann sie auf jahrelanges Dichten von Lyrik und eine gewisse Liebe zu deutschem HipHop zurückgreifen. So fällt die Entscheidung, einige ihrer Gedichte zu vertonen: „Das macht unheimlichen Spaß, weil es eine mir früher nicht bekannte Kraft hat, in seiner Muttersprache zu texten.“

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Róisín Murphy wirft die Maschine an

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Róisín Murphy hat heute ihr lang erwartetes neues Album für den 25. September angekündigt. Das Werk trägt den Titel „Róisín Machine“ und ist das Ergebnis der Zusammenarbeit mit Crooked Man aka DJ Parrot, mit dem die Irin auch schon früher kollaborierte.

Zur neuen Single „Something More“ erklärt die ehemalige Moloko-Sängerin: „I interpreted it as a swan-song to how we once lived, there’s plenty of bravado in the lyrics and the character is a kind of antihero but the indefinable yearning and the feeling of arriving at a point of emptiness is universal right now!“

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Tiflis Transit dösen vor sich hin

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Gut anderthalb Jahre nach der Debüt-EP „Mondaene Dysfunction“ gibt es neue Musik von Tiflis Transit. Die Band um Mastermind Fabian Till widmet den Song dem Dösen oder auch Schlummern, was der Titel „Doze“ übersetzt bedeutet. Was ja gerade im Sommer sehr zu empfehlen ist.

Dabei bleiben sich Tiflis Transit ihrem Stil von DIY-Indie mit ganz viel Soul treu, irgendwo zwischen zwischen Traurigkeit und Groovyness.

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Sylvan Esso kündigen drittes Album mit neuem Song an

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Mit dem brandneuen Song „Ferris Wheel“ kündigen Sylvan Esso ihr drittes Album an. „Free Love“ erscheint am 25. September und damit rund dreieinhalb Jahre nach der letzten, grammynominierten LP „What Now“ des US-Duos.

„Im Kern von Sylvan Esso steckt dieser merkwürdige Zwiespalt“, erzählt Sängerin Amelia Meath. „[Bandkollege] Nick [Sanborn] möchte, dass die Dinge möglichst beunruhigend klingen, aber ich will, dass man sich die Klamotten vom Leib reißt und tanzt. Wir wollen Popsongs machen, die nicht ins Radio passen, weil sie zu schräg sind.“

Während die ersten beiden Alben noch mit klarer Rollenverteilung entstanden – Meath verantwortete Melodien und Texte, Sanborn Harmonien und Beats – ist „Free Love“ das erste richtige „Band-Album“, was sich auch in einer größeren stilistischen Bandbreite niederschlägt.

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Joesef und Loyle Carner fragen sich warum

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Der schottische Shootingstar Joesef hat zusammen mit dem gefeierten Londoner Rapper Loyle Carner, dessen Album „Not Waving, But Drowning“ im vergangenen Jahr erschien, einen Song aufgenommen. Auf „I Wonder Why“ ergänzen sich Joesefs softer Gesang und Carners smoother Flow hervorragend.

Der Schotte berichtet über die Zusammenarbeit: „I never work with anyone at all but my mates and I are Loyle’s biggest fans so it was a real dream come true to be able to hear him on a song I’d made, and to hear his lyrics and how he interpreted it in his own way.“

Joesef kommt im Winter für zwei Konzerte nach Deutschland:
09.12.2020: Köln, YUCA
10.12.2020: Berlin, Privatclub

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Bob Moses mit Minialbum und interaktivem Video

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Das kanadische Duo Bob Moses hat für den 28. August ein Konzeptalbum für den Club namens „Desire“ angekündigt. Auf dem Nachfolger der 2018er LP „Battle Lines“ präsentieren Tom Howie und Jimmy Vallance sechs durchgehend gemischte Tracks, die eine Liebesgeschichte für das digitale Zeitalter erzählen: über die positiven und negativen Aspekte gesellschaftlicher Entwicklungen in diesen technologiegetriebenen Zeiten.

Der Titeltrack, eine hypnotisierende Zusammenarbeit mit dem Grammy-nominierten Elektronik-Musiker ZHU, ist jetzt auch mit einem interaktiven Video erschienen. Mit einem Knopfdruck können die Zuschauer*innen zwischen den Welten von „Desire“ und „Pain“ wechseln und z.B. ein schlagendes Herz in ein brennendes Feuer verwandeln.

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Whitney kündigen Coveralbum an

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Fast genau ein Jahr nach ihrem letzten Album „Forever Turned Around“ haben Whitney ihre neue LP „Candid“ für den 14. August angekündigt. Das Besondere: die LP besteht aus zehn Coverversionen. Die Band um Sänger/Schlagzeuger Julien Ehrlich und Gitarrist Max Kakacek interpretiert dabei ihre Lieblingssongs von Künstler*innen wie Kelela, SWV (Sisters with Voices), David Byrne & Brian Eno und John Denver. Die Vorab-Single „Hammond Song“ stammt im Original von The Roches.

Ehrlich erklärt zu dem Album: „This could’ve been as simple as saying we really love these songs and we love our bandmates and making a covers record just felt right but it truly became an exploration into how we can evolve as a band going forward.“

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beabadoobee kümmert sich um ihr Debütalbum

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Die philippinisch-britische Singer-Songwriterin beabadoobee steuert mit ihrer neuen Single „Care“ offiziell auf ihr Debütalbum „Fake It Flowers“ zu, das noch in diesem Jahr erscheinen wird. Das Video zu „Care“ wurde unter Lockdown-Bedingungen realisiert.

„Die Stimmung des Songs erinnert an Filme aus den späten Neunzigern, als ob man gerade einen Highway hinunterfahren würde“, sagt Bea Kristi, wie sie bürgerlich heißt, über den Song. „Im Grunde genommen bringe ich damit meine Wut auf die Gesellschaft zum Ausdruck – beziehungsweise auf Menschen in meinem Umfeld, die mich eigentlich gar nicht kennen und denen alles egal ist.“

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