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10 Jahre Record Store Day

In News von Eric


In diesem Jahr feiert der Record Store Day die zehnte Auflage. Seit zehn Jahren werden also mit einem weltweiten Event jene Läden in den Fokus gerückt, welche Schallplatten nicht als Lockmittel zum Staubsaugerverkauf in die Regale stellen, sondern weil sie von und für diese Platten leben.

St. Vincent ist die diesjährige internationale Record Store Day Botschafterin: „It is with deep honor and humility that I accept this ambassadorship. Rest assured I do not take my duties lightly.“

Wie schon im vergangenen Jahr wird auch 2017 im Vorfeld des eigentlichen Festtages zu einer offiziellen RSD Warm Up Night in Hamburg geladen. Am 13. April spielen die schwedischen Indie-Lieblinge Tiger Lou sowie das norwegische Trio Sauropod im Knust.

Aufgrund der Osterfeierlichkeiten verschiebt sich der Record Store Day 2017, ausnahmsweise nicht am dritten Samstag im April, auf den 22. April.
Weitere Infos unter: www.recordstoredaygermany.de

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Blondie haben „Fun“ mit ihrem neuen Album

In News von Eric


Blondie sind noch lange nicht in Rente und kündigen nun sogar ihr neues, elftes Studioalbum „Pollinator“ für den 5. Mai 2017 an.

Die Vorab-Single „Fun“ übezeugt allerdings noch nicht vollends, trotz Co-Songwriter Dave Sitek von TV On The Radio. Die Autotune-Effekte auf Debbie Harrys Stimme kommen auf Albumlänge hoffentlich weniger intensiv zum Einsatz. Wir sind gespannt.

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Alexandra Savior spielt auf ihrem Debütalbum großen Orchester-Pop

In News von Eric


Alexandra Savior klingt in ihrer Reminiszenz an den Orchester-Pop der 1960er-Jahre wie die weibliche Antwort auf The Last Shadow Puppets. Kein Wunder, da ihr Debütalbum „Belladonna of Sadness“ (VÖ: 07. April) in Zusammenarbeit mit Arctic-Monkeys- und Shadow-Puppets-Mastermind Alex Turner entstand.
Einen guten Eindruck verschafft die Single „Mirage“.

Für ein Konzert kommt Alexandra Savior im Frühjahr auch nach Deutschland:
28.04.17 Quasimodo, Berlin

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Hot Chips Joe Goddard: Solowerk kommt im April

In News von Eric


Joe Goddard, Mitglied von Hot Chip und den 2 Bears und Mitbegründer des Labels Greco-Roman, kündigt sein neues Album „Electric Lines“ für den 21. April an.

Mit „Electric Lines“ hat Joe Goddard zum ersten Mal ein umfassendes künstlerisches Portrait all seiner musikalischen Vorlieben entworfen, von House, Techno und Disco bis hin zu UK-Garage, R&B und Electro-Pop: „Ich hatte das Gefühl, dass ich mich erstmals mit Herz und Seele einem Soloalbum widmen wollte. Entstanden ist es aus dem Blickwinkel eines Londoners, der mit der Clubkultur aufgewachsen ist und ein sehr bewegtes musikalisches Leben in dieser Stadt geführt hat.“

Einen ersten Eindruck gibt’s mit dem Video zu „Music Is The Answer“

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Daniel Brandt von Brandt Brauer Frick mit Solodebüt

In News von Eric


Daniel Brandt, Mitbegründer von Brandt Brauer Frick kündigt sein Solo-Debütalbum „Eternal Something“ für den 24. März an. Die erste Auskopplung hört auf den Namen „Chaparral Mesa“.

Was im Taunus in der Waldhütte seines Vaters – mit einigen Schlagzeug-Becken ausgestattet – als einfache Idee begann, wurde auf einer Reise in den Joshua Tree National Park in Kalifornien und einem Auto voller Gitarren schließlich doch wesentlich vielschichtiger als gedacht und resultiert in Daniels erstem Soloalbum: „Es wurde mir immer klarer, was ich machen wollte – Songs die sich wie Dance-Tracks aufbauen und dennoch nicht wie Klubmusik anfühlen. Die Intention war es, die Stücke möglichst sich selbst zu überlassen und sie nicht zu sehr zu bearbeiten; sie in ihrer Rohform zu belassen und ihnen eine explosionsartige Energie zu verleihen.“

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Domino-Newcomer Little Cub kündigen Debütalbum für April an

In News von Eric


Das Debütalbum der neuen Hoffnung von Domino Records, Little Cub, erscheint am 28. April. Einen Einblick gibt das Video zu „Too Much Love“.

Der Großteil von „Still Life“ basiert thematisch locker auf einem Zitat von Oscar Wilde: „Ich bin für dich der Inbegriff aller Sünden, die du zu begehen nie den Mut haben wirst.“ Sänger Dominic Gore erklärt dazu: „Dorian Gray ist eine Figur, von der ich zu der Zeit, als ich die meisten Songs schrieb, absolut fasziniert war. Ich glaube, dass viele Songs auf dem Album einen ziemlich vernichtenden Blick auf die menschliche Natur werfen, zumindest oberflächlich betrachtet, aber tatsächlich ist dies eher der Versuch, einander so zu akzeptieren, wie wir sind.“

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