Matt Berninger von The National kündigt Soloalbum an

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The-National-Sänger Matt Berninger hat sein erstes Soloalbum angekündigt – „Serpentine Prison“ erscheint am 2. Oktober. Das Video zur gleichnamigen Single ist heute erschienen, gefilmt wurde es von Matts Bruder Tom Berninger („Mistaken For Strangers“) und Chris Sgroi.

Den Song „Serpentine Prison“ schrieb Berninger im Dezember 2018, etwa eine Woche nach dem Aufnahmen zu The Nationals „I Am Easy To Find“. Er erzählt darüber: „For a long time, I had been writing songs for movies and musicals and other projects where I needed to get inside someone else’s head and convey another person’s feelings. I liked doing that, but I was ready to dig back into my own garbage and this was the first thing that came out.“

Auf dem Album, das vom bekannten Multiinstrumentalisten und Songwriter Booker T. Jones produziert wurde, sind viele namhafte Gäste zu hören. Neben Berningers Kollegen von The National u.a. Matt Barrick (The Walkmen), Gail Ann Dorsey (David Bowie, Lenny Kravitz) und Harrison Whitford (Phoebe Bridgers).

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Sophie Hunger hat Halluzinationen

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Sophie Hunger kündigt ihr neues Studioalbum an: „Halluzinationen“ heißt die siebte LP der in Berlin lebenden Schweizerin und erscheint am 28. August 2020. „Everything Is Good“ ist der erste Vorbote der Platte, die die Sängerin, Multiinstrumentalistin und Soundtrack-Komponistin mit dem Produzenten Dan Carey (Kate Tempest, Fontaines DC) aufgenommen hat.

„Halluzinationen“ markiert einen weiteren Schritt in jene elektronische Richtung, die sie seit dem Umzug nach Berlin und dem Beginn der Zusammenarbeit mit Carey eingeschlagen hat. Aufgenommen wurden sämtliche Songs in einem einzigen Take in den legendären Abbey Road Studios.

Obwohl es auch ein paar deutsche Zeilen auf dem neuen Album zu hören gibt, sind weite Teile von „Halluzinationen“ auf Englisch eingesungen. „Wenn ich einen guten Tag habe, fühle ich mich heldenhaft, weil ich der Tyrannei der anglophonen Popkultur die Stirn biete“, sagt Hunger. „An einem schlechten wird mir jedoch klar: Ich weiche ja doch nur der Konfrontation aus.“

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Odesza und Golden Features sind Bronson

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Das Grammy-nominierte Duo Odesza und der australische Produzent Golden Features haben ein neues gemeinsames Projekt angekündigt: Bronson. Die ersten beiden Singles sind gerade erschienen – „Heart Attack (feat. lau.ra)“ und „Vaults“. Das selbstbetitelte Debütalbum folgt am 17. Juli.

Die beiden Songs Singles bieten einen Vorgeschmack auf die Klangvielfalt der kommenden LP. Während „Heart Attack“ tiefe melodische Elektronika mit lau.ras weichem Gesang vereint, hat „Vaults“ einen dunkleren Sound, der verzerrte Basslinien und kantigere Töne miteinander verbindet.

Bronson wurde gegründet, als die Odesza-Mitglieder Harrison Mills und Clayton Knight 2014 bei einem australischen Musikfestival auf Tom Stell von Golden Features trafen. Die drei teilten ihre gegenseitige Bewunderung für die Auftritte der jeweils anderen und blieben in Kontakt, indem sie Musik über Zeitzonen und Kontinente hinweg über Dropbox-Dateien und FaceTime-Anrufe austauschten. Das gipfelte schließlich in einem Treffen 2018, als die drei Künstler eine Woche in der abgelegenen Region von Berry in Australien verbrachten, um das aufzunehmen, was später das Debütalbum von Bronson werden sollte.

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Woodkid: Erster Song seit sieben Jahren

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Sieben Jahre sind seit seiner Debüt-LP „The Golden Age“ vergangen, nun meldet sich der französische Künstler Woodkid mit dem neuen Song „Goliath“ inklusive Video zurück. Damit aber nicht genug, 2020 soll auch noch sein zweites Album erscheinen.

In den vergangenen Jahren hat Woodkid allerdings nicht pausiert, sondern u.a. für Louis Vuitton und das New York City Ballet gearbeitet sowie an dem Soundtrack des Films „Desierto“ mitgearbeitet.

Der Franzose über sein neues Werk: „Ich habe mein erstes Album produziert, mit dem Gedanken, ich wüsste alles. Mein neues Album habe ich mit der Erkenntnis geschaffen, dass ich sehr wenig weiß. Ich komponierte diese Platte als eine Akzeptanz meiner Zerbrechlichkeit, meiner falschen Entscheidungen, um Licht zu erreichen, als ein intimes Heilmittel, irgendwie.“

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Ätna covern Martin Kohlstedt

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Unter dem Titel „Recurrents“ erscheint – Song für Song – eine Kollektion von Neubearbeitungen der Originale von Martin Kohlstedts Alben „Strom“ und „Ströme“. Bei Ätna, die vor zwei Monaten ihr Debütalbum „Made By Desire“ veröffentlichten, wird die Kontemplation und Kraft von „Ksycha“ zum ebenso extrovertierten wie deepen Alt-Pop-Hit. Dazu ist heute ein Video erschienen.

Alle an dem Projekt beteiligten Musiker*innen sind Weggefährten von Martin Kohlstedt. Sie konnten aus einem reichen Fundus schöpfen: Die für das Originalalbum entstandenen Aufnahmen mit dem Gewandhauschor, die Klavierspuren und elektronischen Landschaften als Schatzkiste zur Verfügung.

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Von Wegen Lisbeth: Aus der Columbiahalle ins Wohnzimmer

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Auch Von Wegen Lisbeth haben sich entschlossen, Live-Feeling ins Wohnzimmer zu bringen: am 22. Mai erscheint das aus achtzehn Songs bestehende Album „Live in der Columbiahalle“ digital und als Doppel-Vinyl. Aufgenommen wurde es im vergangenen November auf dem Berliner Konzert des Quintetts.

In der Vinyl-Variante ist auch eine gedruckte Best-of Variante des bekannten und beliebten Tourblogs enthalten. Zudem veröffentlichen Von Wegen Lisbeth die einzelnen Songs auch als Video- und Audiosingles.

Der ursprünglich für Herbst geplante zweite Teil der „Britz-California“-Tour wurde ins Frühjahr 2021 gelegt. Eine Übersicht aller Dates gibt es auf unserer Terminseite.

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Slut melden sich nach sieben Jahren zurück

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Die Ingolstädter Indierocker Slut melden sind nach sieben Jahren Veröffentlichungspause zurück – heute erscheint mit „For The Soul There Is No Hospital“ eine neue Single.

Der Song klingt ungwohnt elektropoppig, und auch die Stimme von Sänger Chris Neuburger ist nicht direkt zu erkennen. Dennoch macht das Stück gespannt auf das neue Studioalbum der Band, das noch dieses Jahr erscheinen soll.

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Parcels veröffentlichen Live-Album

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Konzerte wird es auf absehbare Zeit leider nicht geben. Ein Glück, dass die Parcels den Hunger nach Live-Musik ein wenig stillen: am 30. April erscheint ihr Studio-Livealbum „Live Vol. 1“! Bereits heute hat die Band den Mitschnitt des Songs „IknowhowIfeel“ veröffentlicht, der zusammen mit den zwei bisher unveröffentlichten Tracks „Redline“ und „Elude“ als Video und Vorab-EP erscheint.

Die 18 Songs auf „Live Vol. 1“ wurden in den legendären Hansa Studios in Berlin aufgenommen und abgemischt. „For us two years ago, this idea was the perfect bookend to the debut album. A lush 24 track tape recording of all the album songs being performed in a classic studio“, erklären die australischen Wahl-Berliner. „Surprisingly it still feels like a good idea now, which never really happens unless it’s the right thing to do.“

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The Streets und Tame Impala machen gemeinsame Sache

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Mike Skinner alias The Streets meldet sich mit einer spannenden Kollaboration zurück: Bei der neuen Single „Call My Phone Thinking I’m Doing Better“ hat er mit den Psych-Pop-Lieblingen Tame Impala zusammengearbeitet. Der Song kündigt auch das neue Mixtape „None Of Us Are Getting Out Of This Alive“ von The Streets an, das am 10. Juli erscheint.

Zusammen mit einem ganzen Dutzend Feature-Gäste (darunter Idles und Jesse James Solomon) knüpft Skinner dabei an seine TONGA-Partyreihe an, die er in den letzten Jahren zusammen mit Murkage Dave u.a. in Kopenhagen, Berlin und Manchester veranstaltet hat. Diesen Mix aus Rap, Grime und Dubstep im Studio einzufangen, war der Plan.

Der Engländer kündigt an, dass es auf „None Of Us Are Getting Out Of This Alive“ Dinge zu hören gibt, die man von ihm noch nicht kannte. Er gehe „jetzt noch mal zurück und wähle genau die Dinge aus, um die ich früher einen Bogen gemacht habe.“

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SoKo fühlt viel auf ihrem neuen Album

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Die französische Musikerin und Schauspielerin SoKo hat die Veröffentlichung ihres dritten Albums „Feel Feelings“ für den 12. Juni angekündigt. Zusammen mit der Ankündigung veröffentlichte die Künstlerin einen neuen Song inkl. Video mit dem Titel „Are You A Magician?“ unter der Regie von Gia Coppola. Auf magische Weise erweckt SOKO darin ein Stofftier zum Leben und führt mit ihrem neuen Gefährten ein perfektes Bilderbuch-Leben, nur dass ihre Schöpfung sie schlussendlich heimlich verlässt.

SoKo sagt über das Video: „I couldn’t figure out how to get the video to reflect the song’s themes for a long time, not until Gia and I sat in my baby’s room and listened to the song a few times and came up with the whole concept while playing with Indigo’s toys.“

„Feel Feelings“ enthält 12 Titel, die thematisch die Ideen von Selbstliebe, Akzeptanz und Authentizität aufgreifen. Der Albumtitel ist wörtlich zu nehmen, denn SoKo will ihren Zuhörer*innen vermitteln, dass es in Ordnung ist, alle Emotionen zu empfinden, sei es Liebe, Trauer oder Wut.

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