Brockhoff bleibt auf dem Teppich

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Die deutsche Indie-Rock-Musikerin Brockhoff hat heute ihre neue Single „The Carpet Song“ veröffentlicht, die ein erster Vorgeschmack auf ein ereignisreiches Jahr 2026 für die Künstlerin ist.

„Der Refrain dieses Songs ist voller kindlicher Wut und Reue, während die Strophen sehr naiv und beschwingt klingen“, sagt Brockhoff. „Ich wollte, dass es wie ein sehr vorhersehbarer und kitschiger Highschool-Liebesfilm klingt.“

Seit ihrer Debüt-EP im Jahr 2022 wurde Brockhoff u.a. mit Avril Lavigne, Sheryl Crow, oder Soccer Mommy verglichen und spielte schon im Vorprogramm von Paolo Nutini, Giant Rooks und Alice Merton.

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Oasis: 30 Jahre „(What’s The Story) Morning Glory?“

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Oasis nutzen den Hype um ihr Live-Comeback und veröffentlichen heute eine Jubiläums-Edition zum 30. Geburstag ihres erfolgreichsten Albums, „(What’s The Story) Morning Glory?“.

Das Besondere an der Edition sind die Bonustracks. Insgesamt fünf Songs werden in Unplugged-Versionen präsentiert: „Acquiesce“, „Morning Glory“, „Cast No Shadow“, „Wonderwall“ und „Champagne Supernova“. Diese neuen Versionen wurden anhand der Original-Masteraufnahmen von Noel Gallagher und Callum Marinho produziert und gemixt in Noels Lone Star Sound Studio in London.

„(What’s The Story) Morning Glory?“ verhalf Oasis zu weltweitem Erfolg und wurde bis heute weltweit mehr als 22 Millionen Mal verkauft, darunter 6 Millionen Mal in den USA. Es ist das drittbestverkaufte Studioalbum aller Zeiten in Großbritannien.

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Christin Nichols ist ihr eigener Cheerleader

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Mit der Veröffentlichung  ihrer neuen Single „Cheerleader“ kündigt Christin Nichols ihr selbstbetiteltes drittes Album für den 6. März 2026 an.

Über ihre neue Single sagt die deutsch-britische Künstlerin: „“Cheerleader“ habe ich in einer dunklen Zeit geschrieben, in der ich dachte: Ach egal, wen interessiert es, ob es mich gibt oder nicht?“

Im April 2026 geht Christin Nichols mit dem neuen Album im Gepäck auf Deutschland-Tour.

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Kerala Dust und das Echo der Liebe

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Seit Freitag ist das neue, dritte Album  von Kerala Dust erhältlich. Und auf „An Echo Of Love“ beweist die Band wieder ihre Vielseitigkeit, indem sie zwar mit einem Bein auf dem Dancefloor steht, mit dem anderen aber durch die Genres von Americana über Electronica und Techno bis zu Krautrock hopst.

Die LP zeigt eine intimere Herangehensweise an das Songwriting mit Tracks wie „How The Light Gets In“, die sowohl in den Texten als auch im Sound Verletzlichkeit und Direktheit verkörpern. Die Fluidität des Albums spiegelt sich sowohl in der wechselnden Besetzung – neu dabei sind Keyboarder Tim Gardner und Schlagzeuger Pascal Karier – als auch in den verschiedenen Aufnahmeorten wider, darunter die Toskana, Austin, Berlin, Zürich und Rom.

„More than any one of these places, I think it probably exists in some kind of a state of mind“, erklärt Frontmann Edmund Kenny.

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Tom Smith: Zwischen Dunkelheit und Licht

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Tom Smith, Frontmann der Editors, hat sein Debüt-Soloalbum „There Is Nothing In The Dark Which Isn’t There In The Light“ für den 5. Dezember angekündigt. Nachdem der englische Musiker im Juni bereits einen Vorgeschmack auf das Album mit dem Song „Lights Of New York City“ gegeben hatte, gibt es nun mit „Life Is For Living“ einen weiteren Track aus aus dem Longplayer zu hören.

Sein Solowerk entstand aus dem Wunsch heraus, sich wieder auf die rohen, akustischen Anfänge seines Songwritings zu besinnen und etwas Intimeres und Persönlicheres zu schaffen.

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Circa Waves: Mehr Tod und Liebe

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Das Liverpooler Indie-Band Circa Waves hat den zweiten Teil ihres Albums „Death & Love“ angekündigt – er wird am 24. Oktober erscheinen. Erste Vorbote ist die entspannte Single „Cherry Bomb“.

„Death & Love Pt.1“ wurde im Januar 2025 veröffentlicht und drehte sich um Neuanfänge – um das Wiederaufstehen nach einem Tiefpunkt und dem nahen Kontakt mit dem Tod. Anfang 2023 erhielt Frontmann Kieran Shuddall die Diagnose einer verstopften Hauptarterie im Herzen und wurde zwei Tage später operiert. Es folgte die Absage zahlreicher Konzerte, die Einstellung auf Medikamente – und vor allem das Erlernen eines völlig neuen Lebensstils.

Doch ein einziges Album reichte nicht aus, um all das zu verarbeiten, was diese Erfahrung auslöste. „Ich hatte nach dem Herzvorfall so viel geschrieben – es war wie ein kreativer Befreiungsschlag“, gesteht Shuddall. „Ich habe in kurzer Zeit mehr Songs geschrieben als je zuvor.“

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Soulwax: Alles Lüge

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Die belgische Band Soulwax um die Brüder David und Stephen Dewaele hat ihre neue LP „All Systems Are Lying“ für den 17. Oktober angekündigt – das erste Studioalbum seit „From Deewee“ aus dem Jahr 2017. Die Ankündigung kommt zusammen mit einer Doppel-A-Seiten-Single: der Titeltrack des Albums „All Systems Are Lying“ und sein Gegenstück „Run Free“.

Beschrieben von den Brüdern als „ein Rockalbum, das ohne elektrische Gitarren gemacht wurde“, wurde die Platte komplett aus modularen Synthesizern, Live-Schlagzeug, Bandmaschinen und bearbeitetem Gesang gebaut. „Wir wollten das Gefühl einer Band einfangen, die elektronische Instrumente spielt – live, laut und locker“, erklären die Dewaeles. „Diese Platte ist das Ergebnis dieses Experiments.“

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Verlosung: Shout Out Louds in Hamburg

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Die schwedischen Indie-Ikonen Shout Out Louds spielen am 01. August bei „Draußen im Grünen“ in Hamburg – präsentiert von Soundmag.de.

Das Quartett wird dabei sein Debütalbum „Howl Howl Gaff Gaff“ (mit mittlerweile kultigen Hits wie „Please Please Please“ und „The Comeback“) in voller Länge spielen, um das 20-jährige Jubiläum der LP zu feiern. Aber auch weitere Hits aus ihrer langen
Karriere wie „Impossible“ oder „Jumbo Jet“ werden sicher nicht auf der Setlist fehlen.

Für das Konzert verlosen wir 2×2 Tickets. Wer gewinnen will, schreibt bis 10. Juli eine Mail mit dem Betreff „Shout Out Louds“ und dem vollständigen Namen an info (at) soundmag (punkt) de. Der/Die Gewinner*in wird rechtzeitig benachrichtigt.

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Verlosung: Down By The River Festival am 6. Juli

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Am 6. Juli findet die 14. Ausgabe des Down by the River Festivals im ://about blank (Garten) in Berlin-Friedrichshain statt. Das selbsternannte „Festival für unerhörte und windschiefe Töne“ präsentiert auf zwei Bühnen zehn Acts und jede Menge Überraschungen.

Durch das üppige Tagesprogramm führt erstmals die Crew von Selbstgebaute Musik. Vom Wohnwagen aus weist sie den Weg zum nächsten Auftritt, fängt Klänge ein und bastelt sie in einer Kurz-Performance wieder neu zusammen. Anfassen und mitmachen ausdrücklich erwünscht!

Der Wunsch des Festivals: (Gegen-)Kultur für alle – und das auch morgen noch! Es soll Menschen zusammenbringen – szeneübergreifend, unabhängig von Alter oder Geldbeutel.

Line-Up: Adi Scotheque (Country-Sleaze), Culture Crush (Dystopie-Disco), fastmusic (Minimal-Pop), Kaskadeur, (Heavy-Prog) Lail & Lomar (Future-Jazz), Rita Braga (Kosmo-Pop), Sedlmeir (Hard-Schlager), Vandalisbin (Queer-Soul), Vasylysa (Emo-Folk), YodelRoar (Dudel‘n‘Jodel)

Für das Down by the River Festival verlosen wir 1×2 Tickets. Wer gewinnen will, schreibt bis 24. Juni eine Mail mit dem Betreff „Unten am Fluss“ und dem vollständigen Namen an info (at) soundmag (punkt) de. Der/Die Gewinner*in wird rechtzeitig benachrichtigt.

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Gruff Rhys: Ein ganzes Album auf Walisisch

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Gruff Rhys hat sein neues, neuntes Album „Dim Probs“ für den 12. September angekündigt. Die erste Single „Chwyn Chwyldroadol!“ verrät die Besonderheit der LP – es ist die erste Platte seit „Pang!“ (2019), auf der er vollständig Walisisch singt.

Rhys nahm „Dim Probs“ mit Produzent Ali Chant (Yard Act/PJ Harvey) Ende 2024 in Bristol auf. Das Resultat ist ein intimes und hypnotisches Album, das Akustik-Folk mit all jenen kratzigen, primitiven elektronischen Maschinen mischt, die Rhys unter die Finger kamen. Die LP sei komplett „auf einer billigen schwedischen Kataloggitarre“ geschrieben worden, verrät der Musiker.

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