Brandt Brauer Frick und Sophie Hunger haben ein Gefühl

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Das Berliner Elektro-Klassik-Trio Brandt Brauer Frick veröffentlicht heute die Single „This Feeling“ mit der Schweizer Künstlerin Sophie Hunger. Der Track stammt vom kürzlich angekündigten neuen Album „Multi Faith Prayer Room“, das am 2.Juni erscheint.

Mit dem Track erscheint auch ein Video von Matt Moro, das in dokumentarischem Stil das Grundkonzept des Albums spiegelt: einen inklusiven Community Space, der die Offenheit gegenüber der Welt feiert. Die Kamera fängt dabei Bilder des Lebens in Burma ein.

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J. Vague: Silbern schimmernder Pop

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Heute erscheint „Silver“, das Debütalbum von J. Vague. Der Musiker, mit bürgerlichem Namen Joshua Gottmanns, spielte schon bei Beat! Beat! Beat!, Oracles und der Band von Roosevelt, ist also geschult im eingängig-schmissigen Pop with an Edge.

Wahrscheinlich fühlt sich „Silver“ deshalb auch an wie die musikalische Revue eines Mannes mit großem Pop-Verständnis und der Erfahrung, diese in die eigenen Vorstellungen übersetzen zu können. Eine geistige Nähe zu Joseph Mount (Metronomy) wird beim Hören der zwölf Songs evident: 80er-Synthies treffen auf die Anschmiegsamkeit von 2Step aus den 90ern, das Schräge des Leftfield-Pop der 00er und die Anything-Goes-Attitüde von heute.

J. Vague sagt zum Thema seines Albums: „Es geht um die Suche nach einem Gefühl von Zugehörigkeit – ganz egal, ob es um einen Ort geht, um eine Person, eine Situation oder einen Zustand. Es geht immer um ein Sehnsuchtsgefühl, um eine Leerstelle.“

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Django Django auf anderen Planeten

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Django Django haben heute ihr neues, fünftes Album „Off Planet“ angekündigt, das in vier Teilen erscheint und ab dem 16. Juni komplett verfügbar sein wird. Der heute veröffentlichte erste Teil besteht aus fünf Songs, inklusive der Lead-Single „Complete Me“. Laut Bandmitglied Dave Maclean ist der Song „von Breakbeat- und HipHop-Platten der 90er inspiriert, die ich schon immer gern mochte und bei meinen DJ-Gigs aufgelegt habe.“

Jeder der vier Teile, die veröffentlicht werden, wird für einen eigenen „Planeten“ stehen. Dazu haben auch die kreativen Beiträge zahlreicher Gäste, u.a. Jack Peñate, Stealing Sheep, Toya Delazy und Self Esteem, beigetragen. Die Einflüsse reichen von Blues-inspiriertem Pop über Middle Eastern Cabaret Goth und Afro Acid bis zu Piano Rave.

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Reveries brauchen sich nicht zu verstecken

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Mit ihrem heute erscheinenden Debütalbum „Middle Hideout“ treten Reveries in die Fußstapfen ihrer Kölner Kollegen von Woman und Xul Zolar, die vor ein paar Jahren ein kleines Psychedelic-Pop-Feuerchen am Rhein entzündeten. Im Gegensatz zu den Genannten definiert das Quartett seinen Sound weniger funky, sondern mehr dream-poppig, aber ebenso ansprechend aus. Der Song „Calm Fields“ liefert für das Zusammenspiel von elektronischen als auch organischen Elementen einen guten Eindruck.

Das LP-titelgebende „Middle Hodeout“ beschreibt für die Band das Versteck, in das man sich verzieht, wenn man sich zwischen verschiedenen Lebensentwürfen nicht entscheiden möchte oder kann. Zwischen dem Traum von Musik, Vollzeitjob, Freundschaften und Liebe zeigt sich Sänger und Texter Max Altmeyer als Zweifler, welcher Weg den nun der richtige oder beste ist. Wir hören gerne beim Grübeln zu.

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Beim zweiten Album ganz bei sich: Sam Himself

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Der schweizerisch-amerikanische Indie-Rocker Sam Koechlin alias Sam Himself veröffentlicht heute sein zweites Album „Never Let Me Go“ – inklusive der Single „Heartland“, für die es ein brandneues Video gibt.

Im Vergleich zu seinem eher düsteren Debütalbum „Power Ballads“ spielt „Never Let Me Go“ mit dem Versprechen einer sich wieder öffnenden Welt, deren Studios, Bühnen und Tanzflächen wir endlich wieder betreten und mit anderen Menschen teilen können. Eine Freiheit, die wir aber auch schnell wieder verlieren können, wie die jüngste Vergangenheit gezeigt hat. In dieser Spannung zwischen Hoffnung und Zerbrechlichkeit schafft Sam Himself hymnische Songs, die sich auf Bruce Springsteen und Neil Young, aber auch Chris Isaac und Billy Idol beziehen.

Im März kommt Sam Himself für vier Konzerte nach Deutschland:
27.03. Frankfurt, Nachtleben
28.03. Köln, YUCA
29.03. Hamburg, Nochtspeicher
30.03. Berlin, Prachtwerk

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boygenius: Drei Singles und ein Album

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Nach ihrer grandiosen Debüt-EP aus dem Jahr 2018 haben sich boygenius – sprich die Singer-Songwriterinnen Julien Baker, Phoebe Bridgers und Lucy Dacus – wieder zusammengetan und veröffentlichen gleich drei neue Singles. „Emily I’m Sorry“ wird in seinem Sound vor allem Fans von Bridgers‘ Soloprojekten erfreuen, während „$20“ mehr im schrammeligen Indie-Rock zuhause ist und „True Blue“ als melancholischer Indie-Pop reüssiert.

Darüber hinaus haben boygenius ihre Debüt-LP für den 31. März angekündigt. Die Platte wird schlicht „the record“ heißen und zwölf Songs umfassen.

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Zurück zu den Wurzeln: Noel Gallaghers neues Album „Council Skies“

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Heute erscheint die neue Single von Noel Gallagher’s High Flying Birds namens „Easy Now“. Die Hauptrolle des in London gedrehten Videos spielt Milly Alcock („House Of The Dragon“).

Zudem ist Gallaghers neues Album „Council Skies“ für den 2. Juni angekündigt. Für den Ex-Oasis-Star eine Rückkehr zu seinen Wurzeln in Manchester. „It’s going back to the beginning. Daydreaming, looking up at the sky and wondering about what life could be… that’s as true to me now as it was in the early ‘90s“, lässt der Musiker verlautbaren.

„Council Skies“ wurde in Gallaghers eigenen Lone Star Sound Recording Studios in London aufgenommen, während die üppig orchestrierten Streicher des Albums in den legendären Abbey Road Studios eingespielt wurden. Produziert wurde das Album von ihm selbst, zusammen mit seinem langjährigen Mitarbeiter Paul ‚Strangeboy‘ Stacey.

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Bernhard Eder und Peter Piek suchen den „Easy Way Out“

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Die Kooperation des österreichischen Singer-Songwriters Bernhard Eder mit dem deutschen Musiker Peter Piek, die auf den Namen „Easy Way Out“ hört, entstand auf einer gemeinsamen Tour im Frühjahr 2022 zwischen Soundcheck und Konzert und wurde schließlich im Sommer finalisiert.

In angenehmer Mischung aus Schrammeligkeit und Eingängigkeit ist der Song auf dem Weg nach einem einfachen Ausweg – aus dem Alltag, aus den Problemen, das kann sich jeder selbst aussuchen. „Easy Way Out“ steht aktuell auf Platz 1 der österreichischen Indie-Charts.

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Tom Chaplin: Ein Mann in der Lebensmitte

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Heute erscheint das dritte Soloalbum von Tom Chaplin, auch bekannt als Sänger der britischen Band Keane. Mit 43 Jahren befindet sich Chaplin an einem Punkt des inneren Gleichgewichts, oder besser gesagt am titelgebenden „Midpoint“. Im Titeltrack zeichnet seine Stimme das Bild eines Mannes, der von den Gedanken an seine Lebensmitte verwirrt und irritiert wird. Auch das begleitende Video reflektiert über das Altern.

Vor zwei Jahren, als Keanes „Cause And Effect“-Tour durch die Pandemie unterbrochen wurde, begann Chaplin mit dem Schreiben der neuen Songs. Im Ergebnis klingen diese deutlich reduzierter als die seiner Stammcombo, häufig dominiert vom Klavier. „I was like, wow, these are bare compared to what I’m used to“, sagt er selbst. „And I did find it frightening because with Keane records there’s so much layering to thicken things up and fill up the spaces. But this is a sparse record.“

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Verlosung: Linn Koch-Emmery in Hamburg

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Die schwedische Singer-Songwriterin Linn Koch-Emmery geht in wenigen Tagen mit ihrem Debütalbum „Being The Girl“ auf Deutschland-Tour – präsentiert von Soundmag.de.

Seit ihrer 2017 erschienenen EP „Boys“ gilt Koch-Emmery als eines der spannendsten Talente des modernen Indie-Rock. Der wichtigste schwedische Radiosender P3 kürte sie 2018 zur „Künstlerin der Zukunft“, ihre Songs wurden weltweit mit Radioeinsätzen bedacht, sie spielte als Support für u.a. Los Bitchos, Johnossi sowie Liam Gallagher und trat auf einigen der bedeutendsten europäischen Festivals wie z.B. dem Roskilde-Festival und dem Reeperbahn Festival auf.

Linn Koch-Emmery auf Tour in Deutschland:
08.09.22 – Norden Festival (Festival)
10.09.22 – Hamburg, Molotow Sky Bar
11.09.22 – Sommer am See (Festival)

Für das Konzert in Hamburg verlosen wir 1×2 Tickets sowie ein Exemplar der aktuellen EP von Linn Koch-Emmery. Wer gewinnen will, schreibt bis 07. September eine Mail mit dem Betreff „Linn Hamburg“ bzw. „Linn EP“ und dem vollständigen Namen an info (at) soundmag (punkt) de. Die Gewinner*innen werden rechtzeitig benachrichtigt.

+++++ DIE VERLOSUNG IST BEENDET +++++

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