Oscar Jeromes Ode an Berlin

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Mit der Veröffentlichung seiner neuen Single „Berlin 1“ kündigt Oscar Jerome auch sein neues Album „The Spoon“ an, das am 23. September erscheinen wird. Es kommt damit rund zwei Jahre nach seiner Debüt-LP „Breathe Deep“.

Über „Berlin 1“ sagt Jerome: „I wrote this single while in Berlin in September. I decided to move there for a few months to get some space from the London hustle. This track is about seeing your self image through the eyes of someone you love and relying on that reflection rather than knowing and being comfortable in who you are. The development of the song from sensitive and emotional to downright insanity follows the inevitable path you will lead yourself down if you take no time to know yourself.“

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Sorry lassen das Licht an

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Die Nordlondoner Band Sorry hat ihr zweites Album „Anywhere But Here“ für den 7. Oktober angekündigt. Als ersten Vorgeschmack veröffentlicht die Band ihre neue Single „Let The Lights On“ inkl. Musikvideo. Sorrys (auch von uns) hochgelobtes Debütalbum „925″ erschien im März 2020.

Zur neuen Single sagen Sorry: „Es ist ein lustiges Liebeslied für den Club. Ein bittersüßer Track für uns. Er handelt davon, dass man ehrlich sein und Dinge direkt sagen will, obwohl einen das am Ende auch ruinieren kann. Wenn du ein Licht hast, lass es nicht ausgehen.“

Und zur kommenden LP ergänzt Bandmitglied Asha Lorenz: „Wir sind an dieses Album anders herangegangen als an das erste, es war mehr ein Live-Band-Prozess und das Ergebnis hat sich rauer und aufrichtiger angefühlt… denken wir.“

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The 1975: Im Herbst kommt das neue Album

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The 1975 melden sich mit der neuen Single „Part Of The Band“ zurück – dem ersten Vorgeschmack auf ihr neues Album „Being Funny In A Foreign Language“, das am 14. Oktober und somit rund zweieinhalb Jahre nach dem Vorgänger „Notes On A Conditional Form“ erscheint.

Das fünfte Studioalbum der Band, wurde in den Real World Studios in Wiltshire, Großbritannien, und den Electric Lady Studios in New York aufgenommen. „Part Of The Band“ ist aktuell „BBC Radio 1’s Hottest Record“.

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FredAtlast: Ein Little Dragon auf Solopfaden

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Fredrik Wallin, Gründungsmitglied von Little Dragon, veröffentlicht heute seine erste EP als Solokünstler unter dem Namen FredAtlast. „Banner Of A Lost Belief“ begann vor fünf Jahren mit Improvisationssitzungen zu Hause, als er sich von der Band zurückzog. Nur Fred allein mit Gitarre und Stimme, eine neue Herangehensweise nach Jahren des tiefen Eintauchens in die Produktionsseite der Dinge mit Little Dragon.

Ein Großteil der EP wurde in einer alten Holzwerkstatt geschrieben, die Fred gemietet hatte und deren Umgebung den Songs vielleicht ihre erdige Atmosphäre verleiht. Diese klingen auch deutlich ruhiger und reduzierter als die Stücke seiner Stammband.

Die erste Single aus der EP ist „One Day“, die Fred als eine Meditation über die Vergänglichkeit und unsere Art, mit Verlust umzugehen, beschreibt. Ein Plädoyer an unsere Nächsten: näher, lieber und mutiger zu sein.

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Bernhard Eder im Mai auf Deutschland-Tour

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Der österreichische Singer-Songwriter Bernhard Eder kommt im Mai auf Deutschland-Tour. Eine gute Gelegenheit für alle, die die Musik des Wahl-Wieners noch nicht kennen, diese in einem intimen Rahmen zu erleben. Den Fans muss man die Qualität von Eders Musik sowieso nicht mehr erklären.

Jüngst erschien seine neue Single „For Lu“, die er seiner verstorbenen Schwester gewidmet hat und die (hoffentlich rechtzeitig) zur Tour exklusiv auf Vinyl erscheinen wird.

Tour-Daten:
11.05. Donau115, Berlin
12.05. Noch Besser Leben, Leipzig
13.05. Prinz Willy, Kiel
14.05. Minibar (Open Air), Hamburg
16.05. Tonfink, Lübeck
18.05. Suitberga, Düsseldorf
19.05. Weltempfänger, Köln
20.05. Raststätte, Aachen
21.05. Kreuzkeller, Weil der Stadt

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The Vaccines mit neuer EP

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Ohne große Vorankündigung haben The Vaccines heute ihre neue EP „Planet Of The Youth“ veröffentlicht. Sie zeigt die Band in der gleichen kreativen Welt wie beim letztjährigen Album „Back In Love City“. Auf der EP denken die Engländer über die unvermeidliche Nostalgie und Traurigkeit des Älterwerdens nach, über das Gefühl, sich zunehmend fremd und fehl am Platz zu fühlen.

Frontmann Justin Hayward-Young erzählt über die EP: „Wir konnten es kaum erwarten, wieder ins Studio zu gehen und eine EP mit Songs aufzunehmen, von denen wir wussten, dass wir sie live spielen würden. Wir können es kaum erwarten, auf Tour zu gehen und sie für alle zu spielen, damit sie auf die Art und Weise zum Leben erweckt werden, für die sie gedacht waren.“

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Soundmag.de präsentiert: Linn Koch-Emmery auf Tour

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Die schwedische Singer-Songwriterin Linn Koch-Emmery geht im September 2022 mit ihrem Debütalbum „Being The Girl“ auf Deutschland-Tour.

Schon früh war für die in Hamburg geborene und in Norrköping, Schweden aufgewachsene Künstlerin klar, dass sie nur eines machen will: Musik. Seit dem Teenageralter spielte sie in Bands – zuletzt gemeinsam mit ihrer Zwillingsschwester. Doch als sich diese schließlich auflöst, startet sie im Alter von 19 Jahren ihre Solokarriere.

Eine gute Entscheidung, wie sich zeigte: Seit ihrer 2017 erschienenen EP „Boys“ gilt Koch-Emmery als eines der spannendsten Talente des modernen Indie-Rock. Der wichtigste schwedische Radiosender P3 kürte sie 2018 zur „Künstlerin der Zukunft“, ihre Songs wurden weltweit mit Radioeinsätzen bedacht, sie spielte als Support für u.a. Los Bitchos, Johnossi und Liam Gallagher und trat auf einigen der bedeutendsten europäischen Festivals wie z.B. dem Roskilde-Festival und dem Reeperbahn Festival auf.

Linn Koch-Emmery auf Headline-Tournee in Deutschland:
08.09.22 – Norden Festival (Festival)
10.09.22 – Hamburg, Molotow Sky Bar
11.09.22 – Sommer am See (Festival)
12.09.22 – Münster, Sputnik Café
13.09.22 – Leipzig, Neues Schauspiel
14.09.22 – Nürnberg, MUZ „Mittwochskonzert“

Tickets sind ab Freitag, 08.04. um 10 Uhr im exklusiven Presale auf eventim.de erhältlich. Der allgemeine Vorverkauf startet am darauffolgenden Montag, 11.04. um 10 Uhr.

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Soundmag.de präsentiert: Subterfuge im Posh Teckel

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30 Jahre Subterfuge, 30 Jahre Indie-Pop aus Düsseldorf. Nach tausenden gelebten Geschichten und einem gemeinsamen Erwachsenwerden – miteinander, nebeneinander und füreinander – erscheint Anfang März das neue Album „Dots.“.

„Dots.“ ist nicht weniger als eine Biographie. Nicht nur die von Subterfuge, auch unsere. Ein lebendiger und sich immer wieder verwandelnder Harmoniegesang über das Leben, so wie es ist: warm und voller Wirkung, überraschend, dissonant, verliebt und gerne auch spröde. College-Rock mit Kids auf dem Beifahrersitz. Metropolen-Country, Subpop in Perfektion – oft 60s, gerne psychedelisch, aber nie süchtig nach Untergang. Eher das Gegenteil! Das fünfte Album der Band ist ihr gefühlt positivstes Werk.

Soundmag.de präsentiert die Berliner Release-Konzerte von Subterfuge am 11. und 12. März in Neuköllns wahrscheinlich musikalischster Bar, dem Posh Teckel. Tickets gibt es hier (Tag 1) und hier (Tag 2). Die Konzerte finden unter 2G+-Bedingungen statt.

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The Bland kündigen neues Album an

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Die schwedischen Indie-Popper The Bland haben ihr neues Album „La Hata Vitoye“ für den 8. April angekündigt. Darauf mischen sie ihre folkigen Klänge mit lateinamerikanischen Rhythmen, wie der neue Song „Valencia Cario“ zeigt.

Auf „La Hata Vitoye“ geht es um ein fiktives Dorf, in dem alle eine Geschichte zu erzählen haben. Ab Ende April geht die Band damit auf ausgedehnte Deutschland-Tour, bei der es nicht nur ein Konzert, sondern auch Theater, Kunstperformance und mehr zu bestaunen geben wird.

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Alfie Templemans Debütalbum „Mellow Moon“ kommt im Mai

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Nach mehreren EPs, die wir (hier und hier) schon ausführlich gewürdigt haben, kommt demnächst das Debütalbum des 19-jährigen Pop-Durchstarters Alfie Templeman: Es wird „Mellow Moon“ heißen und am 27. Mai erscheinen. Seine brandneue Single „Broken“ und das dazugehörige Video gibt schon jetzt erste Eindrücke.

Zu „Broken“ sagt der Engländer: „Irgendwie ist es eine Hymne für alle in meinem Alter. Es geht um den ganzen Eiertanz in der Teenagerzeit, wenn man versucht, sich selbst zu verstehen, und darum, dass es ein wichtiger Teil des Erwachsenwerdens ist, sich selbst zu analysieren.”

Templeman ist musikalischer Autodidakt, spielt insgesamt elf Instrumente (seit kurzem auch Flöte) und trug maßgeblich zur (Co-)Produktion seiner Erstlings-LP bei. Die Anfangszeit der Pandemie verbrachte er aufgrund eines Atemwegsproblems, das erstmals in der Kindheit festgestellt wurde, in Isolation. Als er spürte, dass er sich „sehr niedergeschlagen“ fühlte, suchte er sich Hilfe und begann, Antidepressiva zu nehmen, um mit seiner Angst fertig zu werden.

„Die Leute denken wahrscheinlich, dass ich ein unkomplizierter, kontaktfreudiger Mensch bin, aber ich habe viel mehr Facetten und diese Platte zeigt das“, erklärt der Musiker. „Songs zu schreiben, war wie eine Therapie. Ich habe gefragt: „Was stimmt nicht mit mir?“ und „Wie kann es mir bessergehen?“ Ich habe die Dinge einfach in Echtzeit herausgefunden. Ich hatte eine Therapie, aber in meinem Kopf waren immer noch Dinge ungelöst. Also suchte ich die Antworten in der Musik.“

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