Release-Datum: 13.08.21
Label: Universal
Jungle – Loving In Stereo
Release-Datum: 13.08.21
Label: Caiola Records
Hippo Campus haben einen bösen Traum
Heute erscheint die neue EP „Good Dog, Bad Dream“ von Hippo Campus. Vorab wurde bereits die Single „Bad Dream Baby“ veröffentlicht, das von einem charmanten Musikvideo im Lo-Fi-VHS-Stil begleitet wurden, in dem die Band beim Jammen im Studio im heimischen Minnesota zu sehen ist. Die 5-Song-EP ist die erste neue Veröffentlichung des Quintetts seit ihrem zweiten Album „Bambi“ aus dem Jahr 2018.
Frontmann Jake Luppen erzählt die traurige Geschichte hinter die Single „Bad Dream Baby“: „Sie handelt von dem Tod meines Hundes am vergangenen Valentinstag. Meine Eltern machten eine intensive Trennung durch, als ich 13 war, die sich durch die gesamte High School zog. „Cookie“ war die Art und Weise, wie meine Mutter versuchte, mich abzulenken. Meine Freundin Raffaella und ich sprachen an diesem Abend darüber und wir beschlossen, zu versuchen, die Situation durch das Schreiben eines Songs aufzulockern.“
Beitrag anzeigenIder – Shame
Release-Datum: 06.08.21
Label: Eigenvetrieb
Lump – Animal
Release-Datum: 30.07.21
Label: Partisan
Torres – Thirstier
Release-Datum: 30.07.21
Label: Merge
Darkside – Spiral
Release-Datum: 23.07.21
Label: Matador
Chet Faker – Hotel Surrender
Release-Datum: 16.07.21
Label: BMG
Tributalbum: Fontaines D.C., Courtney Barnett und weitere Indie-Stars covern Velvet Underground
Die Liste liest sich wie ein Who Is Who der alternativen Musikszene: Courtney Barnett, St. Vincent, Iggy Pop, Thurston Moore, Sharon Van Etten, Fontaines D.C., Michael Stipe und noch einige mehr sind für je einen Song auf dem Tributalbum „I’ll Be Your Mirror“ (Erscheinungsdatum: 24. September) versammelt, um das Debüt von Velvet Underground & Nico einmal komplett durchzucovern.
Die Veröffentlichung von „The Velvet Underground & Nico“ 1967 mit seinem ikonischen Warhol-Cover war ein bahnbrechendes Ereignis, das einen Prozess ästhetischer Infiltration in Gang setzte, der bis heute anhält. Das Debütalbum der Band prägte den Begriff des Alternative Rock und legte zugleich den Grundstein für Punk, Grunge und alle folgenden Underground-Strömungen.
Als erste Single der Tribut-LP erscheint heute Kurt Viles Version von „Run Run Run“ samt Video. Vile sagt dazu: „Ich habe „Run Run Run“ tatsächlich schon in Teenagerjahren mit meiner Band gecovert. Es war also eine gewissermaßen kosmische Fügung. Es gibt eine direkte Verbindung über bestimmte Indiebands hinaus zu The Velvet Underground. Das macht diese Band zu einem Klassiker.“
Beitrag anzeigenVarious Artists – Too Slow To Disco: Yacht Soul – The Cover Versions
Release-Datum: 16.07.21
Label: How Do You Are?