Metronomy: Neue Single und Albumankündigung

In News von Eric


„It’s Good To Be Back“ – viel passender hätten Metronomy ihre neue Single nicht betiteln können, mit der sich die englische Band nach einer Kollaborations-EP im September endgültig zurückmeldet. Der Song heißt laut Frontmann Joseph Mount so, weil „ein Teil von mir dachte: ‚Was ist die lahmste Plattitüde, die die Leute nach den letzten zwei Jahren sagen werden?‘, aber gleichzeitig dachte ich daran, wie wahr es ist und wie es sich anfühlen könnte, Dinge wieder zu tun.“

Mit dem neuen Song kündigen Metronomy auch ihr siebtes Studioalbum namens „Small World“ an, das am 18. Februar 2022 erscheinen wird.

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Metronomy veröffentlichen Überraschungs-EP

In News von Eric


Gestern Abend haben Metronomy völlig überraschend eine neue EP veröffentlicht, die komplett auf YouTube gehört werden kann. „Posse EP Volume 1“ ist ein Gemeinschftsprojekt, bei dem die Band bei jedem Song von einem anderen Feature-Gast unterstützt wird.

Metronomy-Gründer Joe Mount wollte schon lange seine eigene Version von Producer-Platten wie die von Unkle und Handsome Boy Modelling School machen, und in einem Jahr, in dem jeder zwangsläufig isoliert war, nutzte er die Gelegenheit, zu experimentieren und mit neuen Bekannten zusammenzuarbeiten: Die aufstrebenden Stars Pinty und Biig Piig, die Indie-Disruptoren Sorry sowie die aufregenden Newcomer Brian Nasty, Folly Group und Spill Tab sind alle auf der ersten Ausgabe von Posse vertreten.

Zudem hat die Band neue Tourtermine für 2022 bekanntgegeben, nachdem sie ihre „Metronomy Forever“ Europatournee 2020 aufgrund von Covid-19 verschoben musste:
11. März – Neue Theaterfabrik, München
17. März – Reithalle, Dresden
23. März – Columbiahalle, Berlin
25. März – Markthalle, Hamburg
26. März – Carlswerk Victoria, Köln
28. März – Alte Feuerwache, Mannheim

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Metronomy feiern 10 Jahre „The English Riviera“

In News von Eric


„The English Riviera“, das dirtte Album von Metronomy und die LP, die die Karriere von Metronomy dauerhaft prägte, wird zehn Jahre alt. Zu diesem Anlass veröffentlicht die Band heute eine Deluxe-Version ihres Klassikers mit sechs bislang unveröffentlichten Bonustracks.

Über das Jubiläum sagt Sänger Joseph Mount: „My first apartment in Paris had an almost comically perfect view of Montmartre and the Sacré-Cœur Basilica. In the shadow of the Sacré Cœur, with Barbès and the hill of Montmartre as a backdrop, I sat idly one day and wrote what would become one of Metronomy’s most popular songs. I was tinkering around with one of Marion’s keyboards and after a short while came up with the bit that gets stuck in your head; the der-de-der-der bit. Four months later, we finished recording The Look.“

„The English Riviera“ ist nicht nur eine Liebeserklärung an die Küste des Ortes, in dem Mount aufwuchs, das Album markierte auch den endgültigen Durchbruch von Metronomy – es war u.a. für den Mercury Prize nominiert – und bescherte ihnen globalen Erfolg. Aktuell arbeitet die Band an ihrer siebten LP, die nächstes Jahr erscheinen soll.

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Ganz viel Neues von Metronomy

In News von Eric


Metronomy haben heute den Veröffentlichungstag ihres neuen Album bekanntgegeben: Am 13. September kommt mit „Metronomy Forever“ die sechste LP der Briten in den Handel, auf dem auch die brandneue Single „Salted Caramel Ice Cream“ vertreten ist.

Auf „Metronomy Forever“ lassen die Briten ihren Songideen auf gleich 17 neuen Titeln freien Lauf, „anstatt alles wie bei einem mickrigen Blumenstrauß von der Tanke auf’s Nötigste zurechtzustutzen“, wie Bandleader Joseph Mount sagt. Der Albumtitel „Metronomy Forever“ sei dabei zugleich als Blick in die Zukunft und als Rückblick gemeint: Wie ein Januskopf, Anfang und Ende zugleich, dem Untergang geweiht und doch unsterblich. Ein bisschen wie das alte Lied von „Asche zu Asche/Staub zu Staub“ also – kennt man ja.

Mount bezieht sich auf dem unterschiedliche Inspirationsquellen, wie er berichtet: Vor allem habe er mit dem Album das Gefühl reproduzieren wollen, Radio zu hören – wo Hits aus ganz verschiedenen stilistischen Ecken endlos aufeinander folgen, und sie alle darauf abzielen, die Laune der Zuhörer*innen zu heben. Auch der Umzug aus dem hektischen Paris ins ländliche England, wo Mount inzwischen auf einem Hügel lebt, sei ein wichtiger Einfluss gewesen: Daher die Ruhe und Ausgeglichenheit, die die neuen Kompositionen ebenfalls auszeichnen.

Obendrein wurde die kommende Tour angekündigt: gleich fünf Konzerte in Deutschland stehen im Herbst auf dem Programm:
21.10. München – Tonhalle
22.10. Köln – Carlswerk
23.10. Hamburg – Docks
24.10. Berlin – Columbiahalle
26.10. Offenbach am Main – Capitol

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