Release-Datum: 10.03.23
Label: Rabid Records
The Blaze – Jungle
Release-Datum: 10.03.23
Label: Animal 63
J. Vague: Silbern schimmernder Pop
Heute erscheint „Silver“, das Debütalbum von J. Vague. Der Musiker, mit bürgerlichem Namen Joshua Gottmanns, spielte schon bei Beat! Beat! Beat!, Oracles und der Band von Roosevelt, ist also geschult im eingängig-schmissigen Pop with an Edge.
Wahrscheinlich fühlt sich „Silver“ deshalb auch an wie die musikalische Revue eines Mannes mit großem Pop-Verständnis und der Erfahrung, diese in die eigenen Vorstellungen übersetzen zu können. Eine geistige Nähe zu Joseph Mount (Metronomy) wird beim Hören der zwölf Songs evident: 80er-Synthies treffen auf die Anschmiegsamkeit von 2Step aus den 90ern, das Schräge des Leftfield-Pop der 00er und die Anything-Goes-Attitüde von heute.
J. Vague sagt zum Thema seines Albums: „Es geht um die Suche nach einem Gefühl von Zugehörigkeit – ganz egal, ob es um einen Ort geht, um eine Person, eine Situation oder einen Zustand. Es geht immer um ein Sehnsuchtsgefühl, um eine Leerstelle.“
Beitrag anzeigenShame – Food For Worms
Release-Datum: 24.02.23
Label: Dead Oceans
Girl Scout – Real Life Human Garbage
Release-Datum: 15.02.23
Label: Made
Inhaler – Cuts & Bruises
Release-Datum: 17.02.23
Label: Polydor
Power Plush – Coping Fantasies
Release-Datum: 10.02.23
Label: Beton Klunker Tonträger
Charlotte Brandi – An den Alptraum
Release-Datum: 10.02.23
Label: Listen Records
Django Django auf anderen Planeten
Django Django haben heute ihr neues, fünftes Album „Off Planet“ angekündigt, das in vier Teilen erscheint und ab dem 16. Juni komplett verfügbar sein wird. Der heute veröffentlichte erste Teil besteht aus fünf Songs, inklusive der Lead-Single „Complete Me“. Laut Bandmitglied Dave Maclean ist der Song „von Breakbeat- und HipHop-Platten der 90er inspiriert, die ich schon immer gern mochte und bei meinen DJ-Gigs aufgelegt habe.“
Jeder der vier Teile, die veröffentlicht werden, wird für einen eigenen „Planeten“ stehen. Dazu haben auch die kreativen Beiträge zahlreicher Gäste, u.a. Jack Peñate, Stealing Sheep, Toya Delazy und Self Esteem, beigetragen. Die Einflüsse reichen von Blues-inspiriertem Pop über Middle Eastern Cabaret Goth und Afro Acid bis zu Piano Rave.
Beitrag anzeigenKelela – Raven
Release-Datum: 10.02.23
Label: Warp